Thinking in systems

A Primer

Narrated by Tia Rider; runtime 6h

English language

Published July 19, 2018

ISBN:
978-1-60358-847-8
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OCLC Number:
1050871427

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(2 reviews)

Meadows’ Thinking in Systems, is a concise and crucial book offering insight for problem solving on scales ranging from the personal to the global. Edited by the Sustainability Institute’s Diana Wright, this essential primer brings systems thinking out of the realm of computers and equations and into the tangible world, showing readers how to develop the systems-thinking skills that thought leaders across the globe consider critical for 21st-century life.

Some of the biggest problems facing the world—war, hunger, poverty, and environmental degradation—are essentially system failures. They cannot be solved by fixing one piece in isolation from the others, because even seemingly minor details have enormous power to undermine the best efforts of too-narrow thinking.

While readers will learn the conceptual tools and methods of systems thinking, the heart of the book is grander than methodology. Donella Meadows was known as much for nurturing positive outcomes as she was for …

2 editions

Grundlegend, heute aber nur noch Grundlagen

Das Buch, das zum ersten Mal Anfang der 1990er Jahre als Entwurf Beachtung fand und erst nach dem Tod der Autorin 2008 erstmalig offiziell veröffentlicht wurde, beschreibt die Grundlagen eines systemischen Denkens aus komplexen Zusammenhängen und Wechselwirkungen. Dabei fokussiert sich die Autorin in erster Linie auf die absoluten Grundlagen und beschreibt insbesondere die Funktionsweise von Regelsystemen mit mehreren In- und Outputs.

Für die "damalige Zeit" war das sicherlich in einigen Bereichen neu, aus heutiger Perspektive liest es sich jedoch sehr vereinfacht und ironischerweise unterkomplex. Mittlerweile ist das Denken über komplexe Systeme einfach bereits wesentlich weiter. Selbst mit Blick auf den Zeitpunkt seines Entstehens scheint mir dieses Buch ein Beispiel dafür zu sein, wie formale Wissenschaften wie Informatik oder VWL Phänomene entdecken, die informelleren Wissenschaften wie z.B. der Soziologie schon lange bekannt sind - und sie dann als Neuheit verkaufen. Als Transferleistung sicherlich zu würdigen, aber eben nicht als revolutionär neue …